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Whalea - Der Fantasyroman - Impressum: Der Whalea Schriftzug

Whalea

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Fantasyroman Whalea - gezeichnetes Bild eines Kühlschranks. Zutritt zur Whalea-Welt.

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Willkommen in Whalea

Zwei Leben, zwei Welten.

Strikt voneinander getrennt und dennoch untrennbar miteinander verwoben durch die Zeit. Obwohl Rosa, Wächterin in Whalea, überzeugt ist, ihr lang gehütetes Geheimnis in den Tiefen ihrer fantastischen Dimension unauffindbar versteckt zu haben, spült das Schicksal ihr die Vergangenheit vor die Füße: Ben.

Doch als der Frankfurter Banker Ben von Thalau unfreiwillig in Whalea auftaucht, stellt das nicht nur ihr Leben auf den Kopf. Denn Menschen sind in ihrer Welt strengstens verboten. Und er hat alle Hände voll zu tun, in der whaleanischen Realität nicht den Verstand zu verlieren…

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Zwei Leben, zwei Welten

…Für Rosa und ihre Gefährten beginnt ein beispielloser Spießrutenlauf. Sie müssen den Fremden wieder nach Hause bringen, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Dafür ist Rosa bereit, alle Tabus zu brechen. Nur so kann sie ihr Geheimnis bewahren.
Allerdings hat sie die Rechnung ohne Ben gemacht. Der hat ganz andere Pläne.

Wie genau Ben von Thalau in Whalea landet, welches Geheimnis Rosa hütet und ob sie es am Ende doch preisgegeben wird, das müssen Sie schon selbst herausfinden. Tauchen Sie mit Ben ein in die Magie der whaleanischen Welt und lassen Sie sich verzaubern von der Idee einer zweiten Dimension, in der die Uhren anders laufen als wir gewohnt sind. Und wenn es sie am Ende doch gibt, die andere Dimension?

Whalea - Das Buch: Zeichnung eines Raben
Fantasyroman Whalea - gezeichneter Rabe sitzt auf dem Buch
Fantasyroman Whalea - Bild der Autorin Laura Ventur
Fantasyroman Whalea - Logo der Autorin Laura Ventur

Laura Ventur – Am Anfang war das Buch

Manchmal weiß man zweifelsfrei, welches Steckenpferd einem das liebste ist. Manchmal auch nicht. Dann weist einem das Leben meist den richtigen Weg – sofern man gewillt ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Der eine begreift schnell, der andere langsam. Ich gehöre eher zur zweiten Kategorie.

Sie ahnen es – zum Schreiben bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kinde. Gut, mit dem Hang zum geschriebenen und gesprochenen Wort wurde ich geboren. Ignoriert habe ich ihn trotzdem. Zuerst als promovierte Übersetzerin. Da waren die Texte, denen ich in anderen Sprachen Leben einhauchte, nicht die eigenen. Das war frustrierend…

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Am Anfang war das Buch

So ging ich in die Industrie. Dort habe ich entdeckt, wie spannend es ist, bestimmte Inhalte mit Worten zu füllen. Immer mehr Aufgaben landeten bei mir auf dem Schreibtisch, die mit Sprache zu tun hatten. Zum Schluss schusterte man mir alles zu, was zu Marketingzwecken einen Buchstabenkorpus benötigte, der anschaulich genug war, damit der Kunde mit Text und Produkt etwas anfangen konnte. Es kam, wie es kommen musste – irgendwann heuerte ich in einer Lokalredaktion als freie Journalistin an.
Das ist lange her. In dieser Zeit reifte in mir der Gedanke, aus den vielen Fantasiegeschichten, die ich meinen Kindern erzählte, ein Buch zu stricken. Die Idee zu diesem Erstlingswerk lag zugegebenermaßen viele Jahre in meiner Schublade. Immer gab es vorgeschobene, ungemein wichtige Gründe, um nicht anzufangen. Doch eines Tages schrieb ich den ersten Satz. Der Grundstein zu Whalea war gelegt.

Fantasyroman Whalea - Eine Spinne (Aus den Zeichnungen für den Roman)

The Making of … Whalea

Whalea hat selbst mich als Autorin in seinen Bann gezogen. Da, wo eigentlich der Schreiberling die Feder führt, war es genau umgekehrt.

Begonnen habe ich mit einem Sack voller Ideen. Der stand lange Zeit mehr oder weniger unbeachtet in der Ecke, bis ich auf den historischen Fall der Anna Maria Schwägelin stieß, die als letzte Hexe auf deutschem Boden im 18. Jahrhundert verurteilt worden war. Ich hatte meinen Grundstock für die Handlung gefunden!  Einfach die Punkte verbinden, und schon ist er fertig, dein Roman, dachte ich. Von wegen!

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Making of

Mal steckte ich in einer Szene fest, ohne zu wissen, wie es weitergehen würde. Dann wiederum fehlten historische Informationen. Oder die Geschichte verselbständigte sich ganz ungeniert und ich konnte nur noch zuschauen, wie sich die Ereignisse des Romans entwickelten. Irgendwann warf ich meinen festgelegten Kurs über Bord und überließ das Heft des Handelns den Figuren. Charaktere tauchten aus dem Nichts auf und gesellten sich auf magische Weise hinzu; Handlungen, Verbindungen und Seilschaften spannen sich fast wie von Geisterhand zu einem Ganzen. Dass Figuren und Geschichte solch ein Eigenleben entwickeln würden, ließ mich staunen. Denn als ich den ersten Satz auf der allerersten Seite schrieb, wusste ich selbst nicht, dass ich mich in ein Abenteuer ungewissen Ausgangs stürzen würde. Am allerwenigsten hatte ich damit gerechnet, dass es einen zweiten Teil geben wird.

Fantasyroman Whalea - Ein Drache - Ausschnitt aus dem Cover des Buches
Fantasyroman Whalea - Ausschnitt aus dem Cover des Buches: Frau schaut nach oben.

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    Fantasyroman Whalea - Gezeichneter Kühlschrank als Symbol des Weltenübergangs

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